Morbus Parkinson

Wissenswertes

Das Parkinson-Syndrom gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Nervensystems, an der in Deutschland mehr als 250.000 Menschen leiden. Die Erkrankung, die umgangssprachlich auch als „Schüttellähmung“ bezeichnet wird, wurde nach dem englischen Arzt Dr. James Parkinson benannt. Charakterisieren mehrere Krankheitszeichen (Symptome) ein Erkrankungsbild, spricht man von einem Syndrom. Beim Parkinson-Syndrom umfassen diese Symptome eine Verlangsamung der Bewegungen (Hypokinese), eine Muskelsteifigkeit (Rigor), ein Zittern (Tremor) und eine gestörte Haltungsstabilität.  Das Parkinson-Syndrom ist nicht ansteckend.

Diagnostik und Behandlung

Die Diagnostik und Behandlung des Parkinson-Syndroms sind Schwerpunkte des Behandlungsspektrums der Ärzte in der Neuropraxis Celle. Die Diagnose des Parkinson-Syndroms wird anhand des Beschwerdebildes sowie der körperlichen und neurologischen Untersuchung gestellt. In einem ausführlichen Gespräch werden wir uns mit Ihnen zunächst sehr genau über Beginn, Dauer und Art der Symptome, über mögliche Vorerkrankungen, Medikamenten-Einnahmen und ähnliche Erkrankungen in der näheren Verwandtschaft unterhalten. Im Rahmen der Erstdiagnostik wird eine Bildgebung des Gehirns (Magnetresonanztomographie, MRT; Computertomographie, CT) erfolgen, um somit ein symptomatisches Parkinson-Syndrom auszuschließen.
In den folgenden Beratungsgesprächen wird eine individuelle Behandlungsstrategie mit Ihnen gemeinsam erstellt und der Behandlungserfolg in regelmäßigen Abständen überprüft.

Hilfreiche Links

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